Reden und Schweigen – Deutsche Frauenbewegungen und Homosexualität um 1900

Suffrage Alliance Congress, London 1909, In der hinteren Reihe Käthe Schirmacher und Klara Schleker (3. und 2. Person von rechts). (Wikimedia Commons) Die Sexualwissenschaft erfand in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts mit der ‚weiblichen Homosexuellen‘ eine sexualpathologische Kategorie, die 1909 auch in das deutsche Strafrecht eingeführt zu werden drohte. Welche Reaktionen rief diese Entwicklung in einem homosozialen Feld wie der deutschen Frauenbewegung hervor?

By |2018-05-24T12:26:17+01:0015. April 2016|ForschungsErgebnisse|0 Comments

„Weibliche“ und „männliche“ Überlebensweisen im Konzentrationslager?

Liebevoller Trost in „Lagerfamilien“ einerseits, „Einzelkämpfer“ und „Kameradschaft“ andererseits – Vorstellungen über geschlechtsspezifische Weisen des Überlebens finden sich in vielen Erinnerungsberichten ehemaliger Gefangener nationalsozialistischer Konzentrationslager.

By |2019-01-14T16:48:42+01:0015. Februar 2016|ForschungsErgebnisse|1 Comment

Kollektive oder individuelle Rechte? Menschenrechte und Überbevölkerung

Menschenrechte wurden nicht immer als individuelle Rechte verstanden – das zeigen vor allem Diskussionen zu globalen Bevölkerungspolitiken in den 1960er und 1970er Jahren. Ein Beitrag zur Historiographie der Menschenrechte und ihrer geschlechtsspezifischen Implikationen.

By |2019-01-14T16:35:48+01:001. Januar 2016|ForschungsErgebnisse|0 Comments
Überblick

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