Über Michaela Maria Hintermayr

Ingeneurin für Mediendesign und -technik, Studium der Geschichte an der Universität Wien. Promotion am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Wien mit der Arbeit: „Suizid und Geschlecht in der Moderne. Wissenschaft, Medien und Individuum (Österreich 1870-1970)“. Forschungsaufenthalte am Institut für Soziologie und Gender Studies der Ludwig-Maximilians-Universität München und am Department of History der UC Berkeley. Gründerin von: in Schreiblaune. Wissenschaftliche Schreibberatung und Mentoring. Autorin bei: Mental Magazine. Forschungsschwerpunkte: Historische Geschlechterforschung, Geschichte von Trauma und Tod, Wissenschaftsgeschichte.

Warum die Wissenschaft eine Reform braucht. Eine Analyse

Die Wissenschaft steht in der Kritik. Gesellschaften im Wandel suchen eine andere Struktur und Organisation von verlässlichem Wissen; weg von der exklusiven Expertise, hin zu einer demokratisierten. Diese Öffnung bietet neue Chancen, um globalen Herausforderungen und wissenschaftsskeptischen Strömungen zu begegnen.

Eurovision Cold War. Geopolitics and Queerness at the Eurovision Song Contest in 2007

André Claveau at the ESC in 1958 at Hilversum, Date: 12 03 1958Source: Beeld en Geluidwiki – Gallery: Eurovisie Songfestival 1958, Originator: nl:Nederlandse Televisie Stichting, Licence: Licentie Beeld en Geluidwiki and Wikimedia Commons The Eurovision Song Contest (ESC) offers a powerful stage for extravagant and queer performances, great visions, exuberant zeitgeist, and so-called trash. And although officially denied, it is of course a place of negotiating and representing national and European politics, (sexual) identities, and culture.