Über Lena Oetzel

Dr. Lena Oetzel ist außerplanmäßige Professorin Fachbereich Geschichte der Universität Salzburg. Nach Abschluss ihres Habilitationsprojekt zu „Im Geflecht der Interessen. Der Westfälische Friedenskongress als diplomatischer Handlungsraum“ liest sie jetzt Unmengen historischer Romane über die Frühe Neuzeit und beschäftigt sich mit der Frühen Neuzeit in der Geschichtskultur.

Überzeitliche Verbundenheit: Historische Romane, Frühe Neuzeit und feministische Debatten

Historische Romane erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit. In Romanen, die in der Frühen Neuzeit spielen, werden dabei verstärkt aktuelle Fragen um Geschlechterrollen verhandelt. Dabei entsteht die Fiktion einer epochenübergreifenden Verbundenheit der Frauen im Kampf gegen das Patriarchat.

Von |2025-09-15T07:37:25+01:0015. September 2025|Gesellschaft&Geschichte|1 Kommentar

It’s a man’s world? Diplomatengattinnen auf dem Westfälischen Friedenskongress

Auf den ersten Blick erscheint der Westfälische Friedenskongress (1643–1649) als eine reine Männerveranstaltung. Viele der Gesandten wurden aber von ihren Ehefrauen begleitet. Diese eröffneten informelle Kommunikationswege und trugen so zum Funktionieren des Kongresses bei.

Von Lena Oetzel|2021-06-15T18:33:04+01:0015. Mai 2021|ForschungsErgebnisse|0 Kommentare
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