Beziehungen neu zu denken war ein zentrales Anliegen der Autonomen Frauenbewegung der 1970er und 80er Jahre. Ein Blick in zeitgenössische feministische Zeitschriften zeigt die Bandbreite an Überlegungen zu alternativen, frauenbezogenen Beziehungsweisen im Kampf gegen das Patriarchat.
Die Autonome Frauenbewegung der 1970er und 1980er Jahre in Österreich war eine Bewegung, in der Frauen „ihr Geschlecht und die damit verbundene gesellschaftliche Position, ihre Lebenszusammenhänge und sich selbst zum Thema mach[t]en.”[1]
Notwendigkeit von anderen Beziehungsweisen
Da sie sich unabhängig von Männern zusammenschließen wollten, wurden Frauengruppen ausschließlich als Räume für Frauen gegründet. Die Bewegung bestand zunächst aus zentralen aktivistischen Gruppen, die sich im Laufe der 1980er Jahre immer mehr ausdifferenzierten und vervielfältigten. Die feministischen Kämpfe entstanden auch aus der Vorstellung heraus, dass andere Beziehungsweisen zueinander notwendig seien, um das Patriachat zu bekämpfen. Beziehungsweisen werden hier angelehnt an Bini Adamczaks Konzeption als zentral für sozialen Wandel und Revolutionen verstanden.[2] In der Autonomen Frauenbewegung kam es so zu einer (Neu- und Wieder-)Entdeckung des Potenzials von Frauenbeziehungen. Die Attraktivität der Frauengruppen lag daher gerade auch in dem für viele Aktivistinnen neuen und befreienden Erleben von frauenzugewandtem Verhalten.[3]
Wie genau diese neuen Beziehungsweisen miteinander aussehen sollten, damit wurde sich im gesamten Verlauf der Bewegung immer wieder auseinandergesetzt. Diese Überlegungen sollen hier anhand von Zeitschriftenartikeln sichtbar gemacht werden, in denen zusammen oder auch alleine Alternativen gedacht und verschiedene Konzepte diskutiert und ausprobiert wurden. Bei der Analyse dieser Zeitschriften der 1970er und 1980er Jahre, die aus der Autonomen Frauenbewegung entstanden waren (AUF, AUF-Mitteilungen, an.schläge, AEP-Informationen, Frauennachrichten) und sich für selbstbestimmte Inhalte einsetzten, lassen sich drei zentrale Beziehungsweisen ausmachen: Solidarität, Schwesternschaft und Freundinnenschaft. Anhand dieser diskursanalytisch untersuchten Konzepte wird der folgende Beitrag strukturiert.
Erfahrungen in der Bewegung
Die Beziehungen, in denen frau sich befand, standen im kritischen Fokus des feministischen Kampfes. Aktivistinnen kritisierten, dass die patriarchale Kleinfamilie und der weitgehende Ausschluss aus dem öffentlichen Raum, Frauen zu einem Leben in Isolation verdamme und sie in Konkurrenz zueinander bringe.[4] Dies zu überwinden und neue, solidarische Beziehungen nicht zu Männern, sondern zu Frauen einzugehen, stellte ein ebenso zentrales wie schwieriges Anliegen der Bewegung dar.[5]
Der vorliegende Artikel konzentriert sich dabei nicht auf Liebes- oder sexuelle Beziehungen (weder hetero- noch homosexuell), sondern auf Freundinnenschaften und andere solidarische Beziehungsweisen wie Schwesterlichkeit. Die Erfahrungen, die die Aktivistinnen in der Bewegung machten, wurden in den Zeitschriften reflektiert:
„und ich fühlte auf einmal daß alle frauen die vielen vielen die hier waren meine schwestern sind und ich fühlte die empörung und die solidarität in mir zu einer unheimlichen kraft werden“[6].
Eine Teilnehmerin eines internationalen Frauenlagers berichtete: „Es entsteht eine fantastische Solidarität, eine Vorahnung davon, was unsere neue Gesellschaft werden kann.“[7] Insbesondere in feministischen Aktionsformen wie den Selbsterfahrungsgruppen erfuhren die Aktivistinnen, die „neuen Frauen“, (häufig erstmals) eine Akzeptanz von sich selbst und somit auch die Möglichkeit der Akzeptanz und Anerkennung von anderen Frauen.[8]
Solidarität
Solidarität nahm durchgehend einen wichtigen Stellenwert innerhalb der Bewegung ein, besaß Solidarität im (linken) politischen Kampf ja schon lange einen hohen Stellenwert. Durch Solidarität und politische Vernetzung sollte ein Gegenentwurf zur gesellschaftlichen Vereinzelung geschaffen werden.[9]
1976 wurde in der Zeitschrift der Aktion unabhängiger Frauen (AUF) über den Umgang miteinander in der Gruppe reflektiert:
„Wenn wir über uns selbst zu sprechen gelernt haben und Dinge erkannt und ausgesprochen haben, die wir schon längst irgendwie gefühlt oder geahnt haben, und dann sprechen andere Frauen von den gleichen Gefühlen und Erlebnissen – ‚Was, du auch…!‘ – dann entsteht dieses unbeschreibliche Gefühl der Gemeinsamkeit. Diese Solidarität ist unsere erste Stärke.“[10]
Solidarität beruhte diesem Verständnis nach auf einer Gemeinsamkeit, nämlich der der gleichen Erfahrungen und geteilten Emotionen. Der Fokus nach innen und auf die Solidarität untereinander sollte zu einer Befreiung aus dem Patriarchat führen. Die Aktivistinnen wehrten sich mit ihrer Betonung der Frauensolidarität zudem gegen die ihnen zugeschriebene Unmöglichkeit einer solidarischen Verhaltensweise etwa angesichts bewegungsinterner Konflikte. Darüber hinaus wurde in den untersuchten Zeitschriften Solidarität mit „Anderen“ thematisiert. Die (patriarchalen) Unterscheidungen, die zwischen Frauen existierten, sollten im Prozess der Solidarisierung überwunden werden. Marginalisierte oder mehrfach unterdrückte Gruppen forderten die Solidarität innerhalb der Bewegung teilweise auch ein, wie hier am Beispiel einer lesbischen Frau: „Für mich heißt das aber auch zu fordern, daß die heterosexuellen Feministinnen solidarisch mit uns sein müssen.”[11]
Schwesternschaft
Überdeutlich stand in der Frauenbewegung zu Beginn der 1970er Jahre die Erwartung im Vordergrund, dass Frauen aufgrund ihrer gemeinsamen Unterdrückungserfahrung eine solidarische Kampfgemeinschaft bilden würden, in der jede Aktivistin der anderen schwesterlich verbunden sein müsse. Die Feministinnen „konstruierten – und beriefen sich auf ein – homogenes, weibliches Subjekt, ein ‚Wir‘ des Frauenkampfes.[12] Die universalen Erfahrungen der Unterdrückung, so lautete die Idee, verband Frauen im Sinne einer universalen Schwesterlichkeit („global sisterhood“).[13]
Dadurch wurde potenziell jede Frau in eine intime Nähe zueinander gerückt. In einem Leser:innenbrief von 1975 meldete sich eine Person zu Wort:
„Liebe AUF, liebe bewundernswerte, couragierte, vorwärtsstrebende Schwestern […] In Eurer Zeitung ist noch viel mehr zu spüren, nämlich, daß ihr da unten in Wien ganz ganz schwesterlich miteinander sein müßt, ganz stark frei und offen miteinander und das Schönste ist, man wird da auch mitgerissen, miteinbezogen.“.[14]
Die Bewegungsmitglieder wünschten sich einen schwesterlichen Umgang miteinander, der gegenseitige Wertschätzung und eine liebevolle Zärtlichkeit miteinander beinhaltete. Schwesterlichkeit war damit sehr positiv besetzt und stellte eine alternative Bezeichnung der Verwandtschaft („queer kinship“) dar, in der jenseits von Blutverbindungen und klassischen Familienkonzepten eine Gemeinschaft geschaffen wird.[15]
Freundinnenschaft
Die Konzeptualisierung von Freundinnenschaft ergab sich aus den persönlichen Erfahrungen der Aktivistinnen heraus, die diese als gängige soziale Beziehung charakterisierten.
„Freundin bedeutet mehr als Kochrezepte austauschen und sich zusammenschließen indem frau andere ausrichtet. Freundin sein heißt für mich: Gefühl, Verstehen und viel geben. Aber auch nehmen können.“[16]
Freundinnen stellten eine intime soziale, reziproke Beziehung dar, in der emotionale Verbundenheit zentral war. Frauen wurden ständig dazu aufgefordert, mit ihren Freundinnen zu diskutieren und diese mit zu Veranstaltungen wie Lesekreise, Plena oder Feste mitzubringen, ihre Freundinnenschaften also als Grundlage von feministischer Politik zu nutzen.[17] Viele Orte der Bewegung verstanden sich als Räume, in denen sich Freundinnen treffen können.[18]
Freundinnenschaft wurde von den Aktivistinnen als Beziehungsweise beschrieben, die auf geteilten Erfahrungen basierte, sich jedoch oftmals nur schwer aus der Abhängigkeit der Heteronormativität befreien könne.[19] Genau an diesem Punkt hieß es nun intervenieren:
„Sich selbst anzunehmen, bedeutet auch, sich mit Frauen zu identifizieren und sich nicht als ‚Freundin‘ zum Ausjammern über Männer zu benutzen, sondern mit ihnen wirklich befreundet zu sein. Es heißt, mit Frauen auch gemeinsame Projekte zu machen, mit ihnen politisch zu arbeiten und sie zu unterstützen.“[20]
Eine Teilnehmerin eines Frauenwochenendes fasst ihr dortiges Erlebtes so zusammen: „Es waren eben nicht Freunde, sondern Freundinnen, und Genossinnen dazu“.[21]
Kritik
Die ausgehandelten Beziehungsweisen in der Bewegung basierten zum Großteil auf der Vorstellung einer gemeinsamen Identität und auf kollektiven Erfahrungen.[22] Diese Konzeption eines Einheitssubjekts Frau wurde schon seit Bewegungsbeginn von Aktivist:innen kritisiert. Einige bezweifelten, dass diese Beziehungsweisen mit allen Frauen verwirklicht werden können.[23] Eine Aktivistin kritisierte die Herstellung einer Gemeinsamkeit:
„Frauensolidarität verfängt sich so in der analyse der spezifisch weiblichen betroffenheit in einer patriarchalischen kapitalistischen gesellschaft und bleibt so im abgesteckten rahmen der herrschaft der schwänze.“[24]
Diese Vorstellung einer Gleichheit aller Frauen trug dazu bei, dass marginalisierte Frauen ihre Situation innerhalb autonomer Frauenräume nicht sichtbar machen sollten, um das Ideal der Kollektivität der Frauenbewegung nicht zu gefährden.
Daher geriet insbesondere das Konzept der Schwesternschaft in Kritik.[25] Argumentationen von Schwarzen Feministinnen thematisierend, wurde dies seit dem Ende der 1980er Jahre auch innerhalb der österreichischen Autonomen Frauenbewegung aufgegriffen: „Schwesternschaft stellt sich als weiße Schwesternschaft heraus, bzw. oft auch nur für die eigene Gruppe.“[26] In diesem Zitat ist die Kritik an der oberflächlichen Konzeption von Gemeinschaft enthalten, die die privilegierten Positionen mancher (weißer, mittelständiger) Frauen aufrechterhielt und marginalisierte Frauen weiterhin unterdrückte.[27]
Potenzial von anderen Beziehungsweisen
Die drei vorgestellten Konzepte Solidarität, Schwesternschaft und Freundinnenschaft versprachen alle eine andere Beziehungsweise.[28] Dabei lässt sich in der Autonomen Frauenbewegung kein einheitlicher Umgang mit dem Neudenken von Beziehungsweisen ausmachen, sondern es wurden verschiedene Konzepte zur Hand genommen und ausgetestet. Solidarität blieb einem klassischen Politikverständnis verbunden, während das Konzept der Schwesterlichkeit in Anlehnung und Abgrenzung von Brüderlichkeit entstand. Hier wurde das feministische Ziel, alle Frauen miteinander zu verbinden, besonders ersichtlich. Freundinnenschaft wurde erstmals als explizit politische Beziehung diskutiert, die sich mehr auf die Wahlmöglichkeit und die persönliche Verbindung zu einer oder mehreren anderen Person(en) bezog.
Die Frauenbewegung war ein geeigneter Ort des lustvollen Ausprobierens und Erlebens von Beziehungsweisen abseits der bürgerlichen Kleinfamilie. Besonders die Rolle von Gefühlen wurde aufgewertet und die persönliche Nähe zwischen den Aktivistinnen war für das Funktionieren der Bewegung essenziell. Die Identität als Frau stellte zwar die Grundlage, jedoch auch ein ausschließendes und normatives Kriterium der Bewegung dar. Die Wichtigkeit von alternativen Beziehungsweisen bleibt bis heute bestehen: Indem wir uns anders miteinander verbünden, aufeinander beziehen, können wir Unruhe in die bestehende soziale Ordnung bringen.
Abbildungsverzeichnis
Abb. 1: Gedicht „Frauenbeziehungen“ von Silvana F. in der AUF 13/1977, 22. Trotz Recherche konnten nicht bei diesem Bild alle Rechte endgültig abgeklärt werden. Rechteinhaber:innen können sich bei Anspruch gerne bei dem*r Autor*in melden.
Abb. 2: Comic über eine Plenumssituation in der AUF 20/1979, 13. Trotz Recherche konnten nicht alle Rechte endgültig abgeklärt werden. Rechteinhaber:innen können sich bei Anspruch gerne bei dem*r Autor*in melden.
Abb. 3: Cover der AUF 60/1988, Foto: Gudrun Stotz.
Abb. 4: Büchertisch der Buchhandlung Frauenzimmer auf dem SPÖ-Frauenfest am 8. März 1980 (Positiv, 15 x 22 cm), 1980, Fotografin: Hirsch, Burgi – STICHWORT. Archiv der Frauen- und Lebsbenbewegung II F 592/2.
Anmerkungen
[1] Hildegunde Dick, Die autonome Frauenbewegung in Wien. Entstehung, Entfaltung und Differenzierung von 1972 bis Anfang der 80er Jahre (Universität Wien 1991) 58.
[2] Vgl. Bini Adamczak, Beziehungsweise Revolution. 1917, 1968 und kommende. (Berlin 2021).
[3] Vgl. Margit Göttert, „… als würde die geheime Kraft der Erde einem mitgeteilt!“, L’Homme 4, Nr. 1 (01.1993) 40, doi:10.7767/lhomme.1993.4.1.40.
[4] Vgl. u. a. AUF. 1. 10/1974. 1, 27; Heide Dienst, Feindseligkeit zwischen Frauen, In: Die ungeschriebene Geschichte. Historische Frauenforschung, Wiener Historikerinnen (Hg.) (Wien 1984) 208–213. Stichwort [Archiv der Frauen- und Lesbengeschichte] I WIE 176; Vgl. Ann Oakley, Subject women. Where Women stand today – politically, economically, socially, emotionally (New York 1981) 265, 268, 271; Vgl. Monika Jaeckel, Spaltung zwischen Frauen – Fußangeln der Unterdrückung oder Sauerteig einer weiblichen Zukunft?, In: Schwesternstreit. Von der heimlichen und unheimlichen Auseinandersetzung zwischen Frauen, Birgit Cramon-Daiber, Monika Jaeckel, Barbara Köster, Hildegard Menge, u. a. (Reinbek 1983) 17; Vgl. „Einige Thesen als Diskussionsgrundlage.“ In: Brigitte Geiger, Hanna Hacker (Hg.), Donauwalzer-Damenwahl: frauenbewegte Zusammenhänge in Österreich. (Wien 1989) 34. Stichwort I OAK 18699. Stichwort I CRA 2609.
[5] Vgl. AUF. 45. 12/1984. 16–17.
[6] AUF. 4. 6/1975. 38.
[7] AUF. 3. 4/1974. 39.
[8] Vgl. AUF. 6. 1/1976. 32.
[9] Vgl. Dick, Die autonome Frauenbewegung in Wien, 60.; Vgl. an.schläge. 17/1986. 12.
[10] AUF. 6. 1/1976. 29.
[11] An.schläge. Nr. 9. 1989. 9; Vgl. AUF. 15. 6/78. 24–25.
[12] Bernhard Gotto, Sehnsucht nach Bewegung: Enttäuschung in der autonomen Frauenbewegung, In: Enttäuschung in der Demokratie (2018) 209, doi:10.1515/9783110531626-004.
[13] Franziska Dübgen, Global Sisterhood Revisited. Möglichkeiten und Fallstricke grenzüberschreitender Solidarität, In: Diesseits der imperialen Geschlechterordnung. (Post-)koloniale Reflexionen über den Westen., Karin Hostettler (Hg.) (Bielefeld 2014) 291–292; Vgl. Gudrun Perko, Bedenken. Kritiken des Antijudaismus, Antisemitismus und Rassismus gegen die Neue Frauenbewegung in Theorie und Praxis und ihre Aktualität in Queer Studies — eine kritische Bestandsaufnahme, In: When we were gender. Geschlechter erinnern und vergessen., Jacob Guggenheimer, Utta Isop, Doris Leibetseder, Kirstin Mertlitsch (Hg.) (Bielefeld 2013) 225.
[14] AUF. 5. 10/1975. 40.
[15] Vgl. AUF. Nr. 18. 03/1979. 62.; Vgl. Lea Susemichel, Jens Kastner (Hg.), Unbedingte Solidarität (Münster 2021) 137; Vgl. Nina Auerbach, Communities of Women. An idea in fiction. (Cambridge 1978) 3. Stichwort I FRA 399.; Vgl. AEP-Information. 1/2/3/1978. 27; Vgl. AUF. 13. 12/1977. 25; 19. 6/1979. 5.
[16] AUF. 18. 3/1979. 14.
[17] „Ich mache Politik […] Wenn ich mich über den Erfolg meiner Freundinnen besonders freue.“ AUF. 9. 12/1976; Vgl. AUF. 8. 9/1976.
[18] Vgl. z.B. an.schläge. 3. 1990. 7; AUF-Mitteilungen. 48. 03/1977; AUF-Mitteilungen. 51. 05/1977. 4.
[19] Vgl. AUF. 4. 6/1975. 5; AUF. 9. 12/1976. 18–19; 13. 12/1977. 26–27.
[20] An.schläge. 9/1988. 4.
[21] AUF. 2. 1/1975. 23.
[22] Vgl. AUF. 54. 3/1986. 7.
[23] Vgl. AUF. 34. 6/1982. 14.
[24] AUF. 34. 6/1982. 14. „aus Aktualität erneut abgedruckt“ in den an.schlägen. 19. 1987. 22.
[25] Vgl. Umkämpfte Solidaritäten, FEMINA POLITICA – Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft 28, Nr. 2 (2019) 14; Vgl. Perko, Kritiken des Antijudaismus, Antisemitismus und Rassismus gegen die Neue Frauenbewegung, 233.
[26] An.schläge. 6/1990. 8. Vgl. bell hooks, Sisterhood: Political solidarity between women, In: Feminist social thought: A reader., Diana Meyers (Hg.) (New York 1997) 487.
[27] Vgl. ebd., 486; Vgl. Umkämpfte Solidaritäten, 14.
[28] Vgl. Florian Kappeler, 1917, 1968 und 2018 ff. Bini Adamczaks Beziehungsweise Revolution, Undercurrent. Forum für linke Literaturwissenschaft., Nr. 02 (2018); Vgl. Auerbach, Communities of Women, 32.
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