About Aurelia Brandenburg

Aurelia Brandenburg hat Geschichte, Digital Humanities und Cultural Landscapes in Würzburg studiert und arbeitet inzwischen als Doktorandin im Forschungsprojekt „Confoederatio Ludens“ an der Hochschule der Künste Bern. Im Zuge dessen promoviert sie an der Universität Bern zu Männlichkeit in deutschsprachigen Spielemagazinen der 1980er und 1990er. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen besonders in den geschichtswissenschaftlichen Game Studies und der Geschichte digitaler Spiele, meist mit Schwerpunkt auf Gender und Queerness. Sie ist außerdem sowohl Mitglied im Arbeitskreis Geisteswissenschaften und Digitale Spiele (AKGWDS) als auch Teil der Redaktion von Language at Play.

Die Jungs unter sich: Deutschsprachige Spielemagazine und Gender 1980-2000

Mädchen mögen keine digitalen Spiele, dessen war sich die frühe Spielepresse sicher. So sicher, dass die Magazine zwei andere Fragen nur selten stellten: Warum waren Spiele so eine Männerdomäne und welche Rolle spielte der Spielejournalismus selbst bei der Etablierung dieses Männerclubs?

By |2024-07-15T15:08:54+01:0015. Juli 2024|QuellenArbeit|0 Comments